Transpiaktion beim Bonzenhotel Dreikönige in Basel- Heraus zum revolutionären 1.Mai!
An diesem Tag stehen global Millionen auf den Strassen gegen die Unterdrücker und Ausbeuter. Und so gehen auch wir gegen die Kriege, die Verarmung und Krisen zugunsten der Profite der herrschenden Klasse auf die Strassen von Basel! Es reicht mit dem Elend: Gehen wir die nächsten Schritte im Aufbau einer internationalen Bewegung! Alle um 10h auf den Messeplatz und in den antikapitalistischen Block!
Musik von @sorah_music !
Das Programm für das revolutionäre 1.Maifest ist draussen! Spannende Veranstaltungen mit internationalen Gästen, Live-Musik, Essen, Trinken und Infostände auf der Kaserne! Unbedingt weitererzählen und kommen!
Start der 1.Mai-Mobi in #Basel ! Alle gemeinsam für einen starken revolutionären 1.Mai, weiterleiten, teilen und organisieren! 🔥🔥🔥
Infos und Aufruf gibts auf: instagram.com/erstermaibasel
Zürich, Freitag, 19.1. um 19 Uhr, Streikhaus, Sihlquai 115
Bern, Samstag, 20.1. um 19 Uhr, Infoladen Borke, Neubrückstr. 8
Basel, Sonntag, 21.1. um 18 Uhr, Kasko, Werkraum Warteck pp, Burgweg 15
Queerfeindlichkeit, besonders Transfeindlichkeit, hat in den letzten Jahren einen Anstieg erfahren. Während in der Schweiz bürgerlich-liberale Medien mit Schlagzeilen wie «Gender-Wahnsinn» um Aufmerksamkeit buhlen, verbietet Russland jegliche Erwähnung queerer Existenzen, und in den USA werden Spitäler Ziel von Hasskampagnen, weil sie trans-affirmative Behandlungen anbieten.
Aber warum eigentlich? Dieser Input analysiert diese neu erstarkte Queerfeindlichkeit als Strategie einer international verknüpften Rechten und zeigt auf, wie diese gezielt verbreitet wird, um eine politische Basis zu mobilisieren und Schulterschlüsse zwischen unterschiedlichen Gruppen zu erreichen – mit fatalen Konsequenzen für queere Menschen weltweit.
cn: Queerfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, psychische und physische Gewalt
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Wer kann - zahlt ein.
AntiRepressions-Gruppe Basel
4000 Basel, 60-425124-0
IBAN: CH50 0900 0000 6042 5124 0
Antifaschismus bleibt notwendig! Basel bleibt nazifrei!
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass wir nicht auf den bürgerlichen Staat bauen können, wenn es um einen konsequenten Antifaschismus geht. Mit einem absurden Polizeiaufgebot aus mehreren Kantonen, zwei Helikoptern und zwei Wasserwerfern haben die Bullen versucht, unsere Demos im Keim zu ersticken. Und auch in Weil am Rhein haben die deutschen Cops gezeigt, auf welcher Seite sie stehen.
Und dennoch haben es trotz Demoverbot in Basel verschiedene Gruppen immer wieder geschafft, sich zu finden und gemeinsam auf die Strasse zu gehen - in Basel und in Weil. Der von den Rechten angesagte “Spaziergang” durch Basel hat so nicht stattfinden können. Die rechte Kundgebung in Weil konnte aufgrund des enormen Aufgebots an Bullen zwar nicht verhindert, aber zumindest gestört werden.
Unsere erfolgreiche Mobilisierung hat im Vorfeld nicht nur die Faschist:innen nervös gemacht. Das autoritäre Demonstrationsverbot sehen wir als einen Versuch von Seiten der Basler Polizeidirektion schon im Vorhinein erfolgreiche Blockaden und einen selbstorganisierten Antifaschismus zu unterdrücken.
Zusammen gegen den Faschismus: das zeigten insbesondere die zahlreichen Antifaschist:innen, die extra aus Frankreich, Deutschland und der gesamten Schweiz angereist waren! Dasselbe gilt für die kraftvolle Demonstration in Zürich, wo hunderte Menschen mit der Forderung «Justice for Nzoy» gegen rassistische Polizeigewalt auf der Strasse waren.
Vielen Dank an alle, die am 21.10.2023 auf der Strasse oder sonstwie dabei waren. Viel Kraft an alle, die kontrolliert, verhaftet und/oder verletzt wurden.
Der Kampf gegen Faschismus und Rechtsentwicklung wird weitergehen. Am 28.10.23 alle nach Bern zum Antifaschistischen Abendspaziergang!
Antifa bleibt notwendig, Antifa bleibt Handarbeit!
[Anonyme Einsendung]
"Vergangene Nacht haben wir auf der Mülheimer Brücke ein Grußwort an die Genoss*innen aus Basel angebracht, wo am Samstag ein Aufmarsch von Faschisten stattfinden soll.
Das revolutionäre Bündnis
Basel Nazifrei und jetzt kämpfen schreiben in ihrem Aufruf:
>>Am 21.10. Mobilisieren Mass-Voll, die Freiheitstrychler und weitere rechte akteure zu einer "Dreiländer-Demo" nach Basel [...] Rechte Politiker:innen und Neonazis haben keinerlei Antworten auf Krisen auch nicht auf die Klimakrise - im Gegenteil. Umweltschutz und Rechtsextremismus sowie Faschismus schließen sich keineswegs aus.
Von rechter Seite wird das Thema Umweltschutz mit völkischem und Menschenverachtendem Gedankengut vermischt.[...] Ein klarer Antifaschismus ist praktische Notwendigkeit für den Klimakampf essentiell, um ein gutes Leben für alle zu erkämpfen. Unsere Antwort sind keine geschlossenen Grenzen, sondern der Kampf dem System das uns in die Krise gestürzt hat!<<
Köln & Basel Nazifrei!
Organisiert euch!🚩"
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