Stillhart Konzept

@stillhartkonzept

Studio für Konzeption und Grafikdesign
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Mit einem Alpin-Flohmi hat das Alpine Museum seinen neuen Namen und das von uns konzipierte Erscheinungsbild gezeigt. Fotos: #anjawilleschori
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1 bulan lalu
Neuer Auftritt für das Alpine Museum, das jetzt Alps heisst! Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! #alps #alpinesmuseum
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1 bulan lalu
Buch: Wohnraum Eigennutz Gemeinsinn. Diese Fallstudie zur Stadtzürcher Genossenschaftsgeschichte nimmt die Baugenossenschaft Wiedikon unter die Lupe. In Beiträgen und durch kommentierte Archivquellen wird ein vergleichender Blick auf «bürgerliche» und «linke» Wohnbauprojekte geworfen. Architektur- und sozialgeschichtliche Perspektiven regen zum Weiterdenken darüber an, was Baugenossenschaften waren, was sie sind – und worin ihr Potenzial für die Zukunft liegt. #bgw #hierundjetzt #baugenossenschaft #anjawilleschori
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2 bulan yang lalu
Publikation zur Ausstellung «Paul Klee – Alles wächst» vom 20.5. bis 22.10.23 im Zentrum Paul Klee. Ein Sommer im Zeichen der Natur: Die Broschüre zeigt Paul Klee u.a. als Sammler, Naturphilosoph und Koch. #zentrumpaulklee #paulklee #paulkleemuseum
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3 bulan yang lalu
Für den Bereich Nachhaltigkeit der ZHDK haben wir die neue Webplattform «Growing Sustainability» entwickelt. Die Plattform bietet eine umfassende Sammlung wegweisender Projekte und Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit in den Künsten und im Design aus Lehre, Forschung und Transfer. Die Datenbank ermöglicht es, nach verschiedenen Dimensionen wie Stichworten, Themen, Gruppierungen und Personen zu suchen. #sustainabilityinthearts #zhdk #nachhaltigkeit
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6 bulan yang lalu
Für die Neuausstellung der Bührle-Sammlung mit dem Titel «Eine Zukunft für die Vergangenheit» sind wir für die Szenografie verantwortlich. Im Zentrum der Ausstellung stehen verschiedene – auch widersprüchliche – Perspektiven auf den historischen Kontext, in dem der Waffenproduzent und Mäzen Emil G. Bührle seine Sammlung aufbaute: Hervorgehoben werden Biografien von früheren Eigentümerinnen und Eigentümern einzelner Werke, deren Veräusserung unter heute fragwürdigen Umständen erfolgte, und die Frage, wie ein differenzierter Umgang mit Geschichte in der unmittelbaren Gegenwart gelingen kann. #Kunsthaus #provenienzforschung #szenografie
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7 bulan yang lalu
Zusammen mit dem Schweizer Heimatschutz haben wir die Webplattform «Baukultur 1975–2000» entwickelt. Rund 100 Objekte aus der ganzen Schweiz weisen auf die Qualitäten dieser Periode hin und unterstützen den fachlichen Diskurs. Die zwischen dem Ende der Boomjahre und der Jahrtausendwende entstandene Schweizer Baukultur weist zum Teil ausserordentliche Qualitäten auf. Gleichzeitig befindet sich der gesamte Baubestand aktuell in einem immensen Transformationsprozess, der allzu oft in einen Abbruch mündet. #archimillennials #heimatschutz
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9 bulan yang lalu
Das Museum Haus Konstruktiv ist die führende Institution für konstruktiv-konkrete und konzeptuelle Kunst in der Schweiz und geniesst international hohes Ansehen. Geprägt von den Errungenschaften der Zürcher Konkreten um Max Bill, Richard Paul Lohse, Camille Graeser und Verena Loewensberg in den 1930er- bis 50er-Jahren, ist diese Kunstform heute von der Landkarte der Moderne nicht mehr wegzudenken. Das Haus Konstruktiv hält diese kunsthistorische Erbe lebendig und verknüpft sie mit der Kunst der Gegenwart. Die von uns erstellte Website macht konstruktive Kunst zugänglich: via Online-Sammlung, Formate zum Lesen und Anschauen, ein modernes Anmeldesystem und ein geometrisch-konstruktives bewegtes Logo. #hauskonstruktiv #stillhartkonzept #konstruktiv #zurichtourism #webdesign
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9 bulan yang lalu
Mit drei künstlerischen Positionen zeigte die Ausstellung «Alchemie der Oberfläche» im Gewerbemuseum Winterthur, wie mit experimenteller Neugier und kreativer Materialforschung die Grenzen des Werkstoffs Metall ausgelotet und die visuellen Erscheinungen in unzählige Variationen weiterentwickelt werden können. Die von uns gestalteten Erzeugnisse interpretierten die ausgestellten Objekte um eine weitere Dimension; ermöglichte doch die Siebdrucktechnik eine neue Erfahrung von Farbe und der von ihr erzeugten Sinneseindrücke. #lorenzboegli #gewerbemuseumwinterthur #anjawilleschori
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1 tahun lalu
Die Stiftung Historisches Erbe der SBB führt Besuchende von der Vergangenheit in die Gegenwart. SBB Historic pflegt die Kostbarkeiten der Schweizer Bahngeschichte. Sie macht der Öffentlichkeit über 180 Jahre Technik-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zugänglich. Das Logo und die Identität der SBB von Josef Müller-Brockmann sind stilbildend für den Schweizer Modernismus. Die von uns gestaltete Website übersetzt ein ikonisches Erscheinungsbild in die Gegenwart; mit einem starken Raster, minimalen Effekten und der Liebe zur Typografie. Ein digitales Magazin legt den Fokus auf eine reiche Sammlung von Archivinhalten, und lässt sich – vergleichbar mit einer Zugfahrt – in der horizontalen scrollen. Ein moderner Veranstaltungskalender erinnert visuell an die SBB-Abfahrtsanzeigen und veröffentlicht Inhalte gleichzeitig auf mehreren Plattformen. #sbb #sbbhistoric #muellerbrockmann #schweiztourismus sbbhistoric.ch
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1 tahun lalu
«Fremd Zuhause» Ein Audiowalk über das Fremdsein www.fremdzuhause.ch Der interaktive Audiowalk «Fremd Zuhause» lädt dazu ein, das eigene Fremdsein zu erkunden. Er ist nicht an einen geografischen Ort gebunden, sondern führt entlang von fünf Stationen, die es überall gibt: eine Sitzbank, ein Brunnen, ein Spielplatz, eine Kirche, ein Gemeindehaus. Die App zum Audiowalk generiert den Rundgang per Mausklick und lädt ein, im eigenen Wohnquartier neue Wege zu entdecken. Unterwegs hören die Spazierenden literarische Texte zum Thema Fremdsein, und an den Stationen eine Soundcollage, die sie in andere akustische Welten entführt. Von Karin Bucher (Raum und Handlungsanweisungen), Christina Capes (Text&Dramaturgie), Martin Bezzola (Ton&Musik), Stillhart Konzept (Grafik/Programmierung)
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1 tahun lalu
Blinde Flecken – Zürich und der Kolonialismus, Ausstellung im Stadthaus Zürich (20. Januar 2023 – 15. Juli 2023) Kolonialismus war in Zürich lange kein Thema. Heute wissen wir: Es bestehen blinde Flecken. Die Ausstellung «Blinde Flecken: Zürich und der Kolonialismus» will ein grösseres Bewusstsein für die kolonialen Verflechtungen Zürichs schaffen. Sie will auch aufzeigen, dass der Kolonialismus schon lange in der Stadt präsent ist und dass dieser bis heute nachwirkt. Alle Zürcher*innen sind auf die eine oder andere Weise davon betroffen. Die Ausstellung kuratierten Manda Beck, Historikerin und Andreas Zangger, Historiker, in Zusammenarbeit mit Anja Nunyola Glover Glover, Antirassismusexpertin. Szenografie und Grafik: Stilgraf, Martin Stillhart und Philipp Graf
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1 tahun lalu