🇮🇹🗽Am 26. Juni hatten wir die Ehre, den US-amerikanischen Editor David O. Rogers in einem Werkstattgespräch zu begrüßen und durch seine Augen auf die Arbeit an der Netflix-Erfolgsserie ⚫⚪ RIPLEY zu schauen.
Drehbuchautor und Akademie-Mitglied Peter Keller führte durch den Abend und David O. Rogers begeisterte uns mit spannenden Einblicken in seine Tätigkeit als Editor.
✂️Für RIPLEY arbeitete er mit Editor Joshua Raymond und dem Creator Steve Zaillian eng zusammen.
David O. Rogers, der auch an der deutschen Produktion NICHT GANZ KOSCHER - EINE GÖTTLICHE KOMÖDIE (Buch & Regie Stefan Sarazin und Peter Keller) beteiligt war, teilte seine Erfahrungen und seine Leidenschaft für den Filmschnitt, die ihn seit zwei Jahrzehnten begleitet.
Danke an alle, die dabei waren und diesen Abend einmalig gemacht haben! 🙏
📸 Anne Leppin, Matis Burkhardt, Martha König
@ripleynetflix@netflixde#Werkstattgespräch#DavidORogers#Ripley#FilmEditing#StevenZaillian
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences sprach 487 Filmschaffenden eine Einladung zur Mitgliedschaft aus. Wir freuen uns für unsere Mitglieder und gratulieren:
✨İlker Çatak (Regie, Drehbuch)· DAS LEHRERZIMMER
✨Sandra Hüller (Schauspiel) · ANATOMIE EINES FALLS
✨Kaya Inan (Schnitt) · DIE STILLEN TRABANTEN
✨Ulrike Müller (Casting) · VERBRANNTE ERDE
Welcome to the Academy und herzlichen Glückwunsch! 👏
@ilkercatak#SandraHueller#UlrikeMueller@theacademy
📷Christian Hüller, Florian Mag
💐 Herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag, Volker Koepp!
Unser Ehrenmitglied, der Dokumentarfilm-Regisseur Volker Koepp, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Seit mehr als fünf Jahrzehnten bereichert er die Filmwelt mit seinen sensiblen, tiefgründigen Dokumentarfilmen, die einen einzigartigen Blick auf Menschen und Landschaften werfen.
Geboren 1944 in Stettin, begann Koepp seine Karriere 1970 im DEFA-Studio für Dokumentarfilme. Schon früh zeichnete er sich durch seinen besonderen Stil aus, der durch Langzeitbeobachtungen und einfühlsame Porträts geprägt ist. Seine berühmte „Wittstock“-Serie (1975–1997), die das Leben der Arbeiterinnen in einer Textilfabrik in Brandenburg über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg dokumentiert, zählt zu den herausragendsten Werken der deutschen Filmgeschichte. Mit Filmen wie „Herr Zwilling und Frau Zuckermann“, für den er für den Deutschen Filmpreis nominiert war, und „Dieses Jahr in Czernowitz“ setzte er sich intensiv mit dem jüdischen Leben in der Westukraine auseinander.
Koepps Filme sind durchdrungen von einer tiefen Empathie und einem scharfen Blick für die historischen und sozialen Hintergründe der porträtierten Personen.
Er wurde u.a. mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland und dem Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung der deutschen Filmkunst geehrt.
Sein Film „Gehen und Bleiben – Uwe Johnson. Folgen des Krieges“ feierte vergangenes Jahr Weltpremiere im Forum der Berlinale.
Die Deutsche Filmakademie gratuliert von ❤️❤️
Wir lieben es, besondere Momente festzuhalten🌟 Hier seht ihr, wie das diesjährige Foto der Nominierten für den Deutschen Filmpreis 2024 entstanden ist. Seit Anfang dieser Woche hängt es nun stolz neben den vorangegangenen Jahrgängen in unserem Konferenzraum. 🖼️
Die Abzüge sind gemeinsam mit den Lolas bereits unterwegs zu den glücklichen Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises 2024. 🏆
📸 @mathias.bothor @florian_liedel#JensRosendahl
📽️ ✂️ Matis Burkhardt, Marlen Richter
@filmpreis#Lola24#Filmpreis#DeutscherFilmpreis#DFP24#BehindTheScenes#SchönWars#Memorys#Nominierte#Nominiertenfoto
✨ Workshops, Kinoscreenings mit Filmgesprächen und ein filmpraktischer Aktivbereich - das war unser Filmbildungstag im April. Gemeinsam mit ihren Kindern, Nichten oder Enkel:innen konnten unsere Mitglieder erleben, was die Filmakademie im Bereich Filmbildung auf die Beine stellt.
🔗 Weitere Infos und einen Einblick in unsere Projekte findet ihr auf unserer Website: utsche-filmakademie.de/filmbildung/ (Link in Bio)
📸 🎥 katharinatress, Lara Kasnar
✂️ Marlen Richter
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Am 22.05. fand die Demokratiekonferenz und das „spots.”–Kinofestes der Deutschen Filmakademie unter dem Thema „Vielfalt, Demokratie und Toleranz” statt. Es wurden von Hanauer Schulen und vom JUZ Kesselstadt kuratierte Filme sowie von der Lindenauschule eigens gedrehte Filme gezeigt. Gleichzeitig fand die „Demokratie (er)leben! Hanau”-Projektmesse mit vielen Mitmachaktionen und Ausstellungen im Foyer statt.
Das Bündnis für Filmkultur, Jugend und Demokratie war so zahlreich besetzt wie noch nie und wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei jedem einzelnen Bündnispartner bedanken:
Wir danken dem „spots.“-Projekt der Deutschen Film Akademie für die Bereicherung der Hanauer Filmkulturlandschaft. Durch eure Arbeit ist ein gelungenes Fest mit über 250 Besucher*innen entstanden.
Wir danken allen Schüler*innen für die Teilnahme und Abhinav Sawhney und Anna Jagust für die Moderation sowie unserem „Spots.“ Paten, dem Schauspieler und Regisseur Hadi Khanjanpour. Anna Jagust (Geschäftsführerin des AWO-Stadtverbandes e.V.) war zudem auch für die Koordination, Planung und Umsetzung verantwortlich. Wir danken außerdem Gabriela Zorn und Jasmin Rolli („spots. Bündnisse für Filmkultur, Jugend und Demokratie”).
Ein großer Dank geht an Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri und den beiden Stadträtinnen Claudia Borowski und Saida Hashemi (Lindenauschule) sowie an Herrn Andreas Jäger, Amtsleiter vom Hanauer Amt für Sozialen Zusammenhalt und Sport.
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❕What’s new Tricia Tuttle? Die neue Berlinale-Leiterin war bei der Deutschen Filmakademie zu Gast.
💬 Im Gespräch mit unserem Vorstandsvorsitzenden Benjamin Herrmann erzählte sie von ihrem beruflichen Werdegang, ihrer Leidenschaft für Festivals und Kino und den Visionen, die sie für die Zukunft der Berlinale hat.
Eine spannende Aufgabe liegt vor ihr. Eine, die Tricia Tuttle unserem Eindruck nach mit sehr viel Know-How, Ideen, Feingefühl und Energie angeht. Wir freuen uns schon auf die Berlinale 2025 und wünschen Tricia Tuttle und ihrem Team einen tollen Start in die Zusammenarbeit.
Danke für Deinen Besuch, Tricia!
📸 Jule Bartram
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