«Above the ceiling, no heaven opens up, and beneath the floor, there is no hell. The people within are thrown back upon themselves. There is black snow that looks like ash, and little light. Something terrible seems to have happened, something that affects everyone together and each individual alone. What exactly that is does not matter. Since we are dealing with a requiem, one can assume that a loss is being mourned or an encounter with death has taken place. We know nothing more.»
This is how choreographer Christian Spuck describes the set design of MESSA DA REQUIEM. The co-production with the Rundfunkchor Berlin can still be seen at the Deutsche Oper Berlin until July 9.
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«Über der Decke tut sich kein Himmel auf, und unter dem Boden ist keine Hölle. Die Menschen darin sind auf sich selbst zurückgeworfen. Es gibt schwarzen Schnee, der wie Asche wirkt, und wenig Licht. Irgendetwas Furchtbares scheint passiert zu sein, etwas, das alle gemeinsam betrifft und jeden Einzelnen für sich. Was das genau ist, spielt keine Rolle. Da wir es mit einem Requiem zu tun haben, kann man davon ausgehen, dass ein Verlust zu beklagen ist oder eine Begegnung mit dem Tod stattgefunden hat. Mehr wissen wir nicht.»
So Choreograph Christian Spuck über das Bühnenbild von MESSA DA REQUIEM. Noch bis zum 9. Juli ist die Koproduktion mit dem Rundfunkchor Berlin in der Deutschen Oper Berlin zu sehen.
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@gherciu_serghei