Formation et culture à Berne

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Offizieller Account der Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Bern / Direction de l’instruction publique et de la culture du canton de Berne
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🏆 Christine Olmos gewinnt für die Notate «Logbuch» (allenfalls Verlag) einen der fünf Literaturpreise des Kantons Bern. Die Notate dokumentieren in knapper Prosa, luzider Lyrik und mit feinster Offenheit eine Zeit, in der die Autorin gleich zweifach an Krebs erkrankte – und wie die künstlerische Verarbeitung zurück ins Licht führen kann. Ein mutiges, starkes, freies Buch. Christine Olmos, geboren 1950 in Toffen (BE), lebt in Bern und ist eine Frau des Worts. In breve: Primarlehrerin, Heilpädagogin, Bibliothekarin. Biographie- und Gesprächsarbeit. Autorin von Kindergeschichten, auch fürs Radio – und Lyrik. 📅 Möchten Sie Christine Olmos und ihre Notate gerne näher kennenlernen? Dann laden wir Sie gerne zu lit.dates ein! Am 26. August 2024 von 20 bis 21 Uhr online per Zoom und physisch am 7. September im Zentrum Paul Klee, mit anschliessender Preisverleihung. Zur Anmeldung für die lit.dates geht es hier: https://ow.ly/bCVq50Sn9mo @bern_berne #literaturpreis #literaturkantonbern #preisverleihung #notate #lyrik
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9 часов назад
Wiedlisbach, die 2585-Seelen-Gemeinde im Oberaargau ist ein besonderes Juwel 💎. Das mittelalterliche Städtchen gehört zu den am besten untersuchten Städten im Kanton Bern 🔎. Und so widmet das im Juni 2024 publizierte Jahrbuch des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern ganze 95 Seiten den jüngsten archäologischen Untersuchungen rund um die bauliche Entwicklung der Stadt 🏚️. Im besonderen Fokus stand dabei das Gebäude «Städtli 29». Von Tierknochen über Eisenblechgefässen zu Keramikscherben. Dank den 4615 archäologischen Funden erhalten wir Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen im Mittelalter ihre Städte gebaut und in ihnen gelebt haben. Wer sich gerne alle Details der Forschungsarbeit vom Team rund um Annina Freitag entdecken möchte, der oder die kann dies gerne tun. Das Jahrbuch können Sie für 56 Franken bei adb.sab@be.ch bestellen. Wir wünschen gute und spannende Lektüre 📘! Bildlegenden N°1: Ansicht Nordfassade des «Städtli 29». N°2: Wiedlisbach aus der Vogelperspektive. N°3: Münze (Angster der Stadt Luzern, Bischofskopf mit Mitra, 1550–1580). N°4: Profil «S21» mit den verschiedenen Bau- und Nutzungsphasen. N°5: Übersicht der Schuttschicht (zweites Viertel 14. Jahrhundert) N°6: Ansicht Südfassade des «Städtli 29». N°7: Mauer (zweite Hälfte 14. Jahrhundert) N°8: Anteil der verschiedenen Materialgattungen am bearbeiteten Fundmaterial. N°9: Lehm mit Rutenabdrücken. N°10: Keller «Städtli 29».
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1 день назад
📌 Fachmaturitätsarbeit — «Ich wollte mit meiner Arbeit herausfinden, was Max hilft» Flavia Jorquera hat nach Methoden gesucht, um die Aufmerksamkeit eines Kindes zu verbessern, das sich schlecht konzentrieren kann. Dies im Rahmen ihrer Fachmaturitätsarbeit. Im Gespräch beleuchtet die junge Frau die Hintergründe und Ergebnisse ihrer Arbeit näher. Hier geht's zum Interview 👉 https://ow.ly/qfWi50SrC7l @bern_berne
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3 дней назад
Ende Mai hat Jürg Stettler für die Restaurierung und Sanierung des ehemaligen Gasthofs Kreuz in Worb den Denkmalpflegepreis 2024 des Kantons Bern erhalten 🏆. Als Bauherr und Architekt hat Jürg Stettler aufgezeigt, wie ideal sich denkmalpflegerische und ökonomische Anliegen ergänzen können. Das aussergewöhnliche Engagement des diesjährigen Preisträgers wurde in feierlichem Rahmen und in Anwesenheit von Bildungsdirektorin Christine Häsler direkt vor Ort gewürdigt. «Jürg Stettler ging bei Restaurierung und Sanierung ressourcenschonend vor und setzte auf die Wiederverwendung des Bestehenden. Das geschichtsträchtige Gebäude hat seinen speziellen Charme behalten und erfährt Wertschätzung.» Wir gratulieren allen Involvierten ❤️lich zum gelungenen Projekt! ************ Fin mai, Jürg Stettler a reçu le Prix des monuments historiques 2024 du canton de Berne pour la restauration et l'assainissement de l'ancienne auberge Kreuz à Worb 🏆. En tant que maître d'ouvrage et architecte, Jürg Stettler a montré à quel point les exigences de conservation du patrimoine et les préoccupations économiques peuvent se compléter de manière idéale. L'engagement exceptionnel du lauréat de cette année a été honoré directement sur place dans un cadre festif et en présence de la directrice de l’instruction publique et de la culture Christine Häsler. "Jürg Stettler a procédé à la restauration et à l'assainissement en ménageant les ressources et en misant sur la réutilisation de l'existant. Ce bâtiment chargé d'histoire a conservé son charme particulier et est apprécié à sa juste valeur". Nous félicitons chaleureusement toutes les personnes impliquées pour la réussite de ce projet ❤️ ! 📸 Roland Juker Fotografie @bern_berne #denkmalpflege #denkmalpflegepreis #kantonbern #gasthofkreuz #worb #prixdemonumentshistoriques #conesravtiondupatrimoine
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4 дней назад
Am 26. Juni 2024 wurde der Jahresband des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern der Öffentlichkeit vorgestellt 📘. Im Zentrum stand das mittelalterliche Städtchen Wiedlisbach. Annina Freitag entführte die Anwesenden auf eine spannende Reise in die Gründungszeit und die frühen Phasen der Entwicklung des Städtchens im Oberaargau 🏚️. Rund 40 Personen haben den Ausführungen der Expertin gebannt gelauscht. Zudem haben sich auch Sibylle Birrer, Vorsteherin Amt für Kultur, Katja Bevilacqua, Gemeindepräsidentin von Wiedlisbach und Adriano Boschetti, Kantonsarchäologe ans Publikum gewandt. 📌 Wer gerne im Jahresbuch schmökern möchte, kann dies für 56 Franken via adb.sab@be.ch bestellen. ************ Le 26 juin 2024, l’annuaire 2024 du Service archéologique du canton de Berne a été présenté au public 📘. Il met à l’honneur la petite ville médiévale de Wiedlisbach. À l’occasion du vernissage, Annina Freitag a entraîné les personnes présentes dans un voyage passionnant à travers la période de fondation et les premières années de développement de cette petite ville de Haute-Argovie 🏚️. Près de 40 personnes ont écouté avec attention et intérêt l’exposé de cette experte. Sibylle Birrer, cheffe de l’Office de la culture, Katja Bevilacqua, maire de Wiedlisbach, et Adriano Boschetti, archéologue cantonal se sont également adressés au public. 📌 Si vous souhaitez parcourir l’annuaire, vous pouvez le commander pour 56 francs à l’adresse adb.sab@be.ch. 📸 Archäologischer Dienst des Kantons Bern, Daniel Marchand. #archäologie #jahrbuch #oberaargau #wiedlisbach #ausgrabung @bern_berne
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4 дней назад
Vor rund zwei Wochen überbrachte Christine Häsler am Volkstheaterfestival in Meiringen eine Grussbotschaft🎭. Vom 12. bis 16. Juni 2024 wurde Meiringen bereits zum vierten Mal zum Mekka für Liebhaberinnen und Liebhaber des Schweizer Amateurtheaters. Neun Theatergruppen traten gegeneinander an, um die heiss begehrte «goldene Meringue» zu gewinnen 🏆. Dass das Festival bereits zum vierten Mal stattfinden konnte, ist dem Engagement des Festival-OK zu verdanken. Christine Häsler betonte in ihrem Grusswort: «Das Festival-OK steht exemplarisch dafür, wie viel Herzblut ❤️ die Organisationen und die Theaterschaffenden in der Schweiz in ihre Auftritte stecken. Dank ihnen allen ist es möglich, in der Schweiz ein breites Spektrum an Theatern – verteilt über das ganze Land – zu sehen. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag an das Kulturschaffen in unserem Land.» 📸 sandrobarbieriphotography & Hans Ulrich Glarner @volkstheaterfestival @bern_berne
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4 дней назад
📌Das Blättern im neuen Buch über die Kunstsammlung des Kantons Bern macht Spass 📘. Die Publikation «Sammeln im Auftrag» enthält Beiträge der Kunsthistorikerin Marianne Keller Tschirren oder des Ausstellungskurators Harald Kraemer. Und die Kunstsammlung gibt erstmals Einblick in die Geschichte der kantonalen Kunstsammlung. Abbildungen ausgewählter Werke zeigen das vielgestaltige Berner Kunstschaffen. 📅Wir stellen das Buch am 2. Juli 2024 der Öffentlichkeit vor. Auch Sie sind herzlich zur Buchvernissage am Dienstag, den 2. Juli 2024, um 18 Uhr, im Progr Bern (Kleine Bühne) eingeladen. Dr. Andreas Münch, Leiter Kunstsammlungen des Bundes, Marianne Keller Tschirren, Kunsthistorikerin und Hauptautorin der Publikation, und Christine Wyss, Leiterin Kulturkommissionen Kulturförderung des Kantons Bern, sprechen mit Sibylle Birrer, Vorsteherin Amt für Kultur des Kantons Bern, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sammlungen. Der Eintritt ist frei – Apéro im Anschluss. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. @bern_berne @progr_bern
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6 дней назад
Der Gymer Lerbermatt feiert seinen 40. Geburtstag 🎂🎉🥳. Wir gratulieren ❤️lich. Haben Sie Lust mitzufeiern? Am 28. Juni 2024 bietet sich auf dem ganzen Lerbermatt-Gelände die Gelegenheit dazu. Von 11 bis 19 Uhr gibt es im Schulhaus allerlei zu erkunden. Foto-Booths, Take-Away-Kunst, ein Planetarium und Show-Experimente erwarten Sie. Das Lerbermatt-Kaffee bietet Raum, gemütlich über alte Erinnerungen zu tratschen. Für Herausforderungen ist mit einem Escape-Raum ebenso gesorgt. Und von 17 bis 22 Uhr kommen Sie in den Genuss von mehreren Open-Air-Konzerten. Und für das kulinarische Wohl sorgen die Gelateria die Berna, My Bubble & Crêpes , Kirans Kitchen und Outlawz Food. Das OK bittet darum, mit den öV oder dem Fahrrad anzureisen. Mehr Infos gibt's hier 👉40.lerbermatt.ch
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6 дней назад
🏆 Tobias Aeschbacher erhält für seine Graphic Novel «Der Letzte löscht das Licht» (Helvetiq Verlag) einen der fünf Literaturpreise des Kantons Bern. In «Der Letzte löscht das Licht» wird in einer einzigen Nacht ein Mietshaus zum blutigen 🩸 Schauplatz origineller Wortgefechte, Schusswechsel und Liebeserklärungen❤️. Was Tarantino in «Pulp Fiction» erstklassig umsetzt, gelingt Aeschbacher in seiner Graphic Novel aufs Vorzüglichste. Tobias Aeschbacher, geboren 1989, ist Comiczeichner, Illustrator und Grafiker. Er wohnt und arbeitet in Biel/Bienne und ist Mitherausgeber der Zeitschrift Kosmos Vertikal. Die Graphic Novel «Der Letzte löscht das Licht» ist sein Debüt. 📅Möchten Sie Tobias Aeschbacher und seine Graphic Novel gerne näher kennenlernen? Dann laden wir Sie gerne zu lit.dates ein! Am 27. August 2024 von 20 bis 21 Uhr online per Zoom und physisch am 7. September im Zentrum Paul Klee, mit anschliessender Preisverleihung. Zur Anmeldung für die lit.dates geht es hier: https://ow.ly/mQPS50Sn8Rw 📸 Tina Eggimann @tobicomic @bern_berne @helvetiq_ch #literaturpreis #literaturkantonbern #preisverleihung #graphicnovel #derletztelöschtdaslicht #illustration #comic #bandedessinee
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7 дней назад
🏆 Die Gewinnerinnen und Gewinner der drei Kulturpreise des Kantons Bern für 2024 stehen fest! Kulturpreis: das Thuner Literaturfestival «Literaare» 📚 zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Formaten aus und ist weit über die Stadt Thun bekannt. Der Preis versteht sich als Zeichen der Wertschätzung für die Initiative von Tabea Steiner und den Einsatz eines überwiegend ehrenamtlich arbeitenden Teams. «Prix du bilinguisme dans la culture»: La Grenouille – Theaterzentrum junges Publikum / Centre théâtre jeune public Biel/Bienne. 1985 von Charlotte Huldi gegründet, engagiert sich La Grenouille für die Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit den beiden Sprachkulturen🎭. Kulturvermittlungspreis: Lucía Baumgartner, die professionelle Tanzschaffende und ausgebildete Schulpädagogin, ermutigt und animiert seit rund 25 Jahren zum Tanzen, zum Erleben von Tanz und zum Sprechen über Tanz 💃. 📅 Die Verleihung der drei Preise ist öffentlich und findet am Montag, 19. August 2024, um 19 Uhr im DISPO, Biel/Bienne, statt. ************ 🏆 Les trois prix culturels du canton de Berne pour 2024 ont été décernés. Le Prix de la culture a été attribué au festival littéraire thounois « Literaare », qui se caractérise par la variété de ses formats et dont la renommée s’étend bien au-delà la ville de Thoune. Le Prix du bilinguisme dans la culture a quant à lui été décerné à La Grenouille – Centre théâtre jeune public Biel/Bienne. Fondée en 1985 par Charlotte Huldi, La Grenouille s’engage en faveur de la rencontre entre les jeunes publics des deux cultures linguistiques. Enfin, c’est Lucía Baumgartner qui a remporté le Prix de la médiation culturelle. Danseuse professionnelle et pédagogue scolaire de formation, elle a su toucher un large public par son travail de médiation. 📅 Ouverte au public, la cérémonie de remise des trois prix aura lieu le lundi 19 août 2024 à 19 h au DISPO, à Bienne. 📸 Literaare, Guy Perrenoud, Remo Ubezio, Anne Steudler #kulturpreis #literaare #kulturkantonbern #lagrenouille #influxdance @bern_berne @literaare @3600thun @bienvenueinbiel @lagrenouille.bielbienne @_influx__
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7 дней назад
📌Nicht vergessen! Am 26. Juni 2024 findet die öffentliche Buchvernissage zum Jahrbuch des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern statt. Annina Freitag nimmt das Publikum mit ihrem Referat mit auf eine Reise in die Gründungszeit und die frühe Entwicklung des mittelalterlichen Städtchens Wiedlisbach. 🏚️ ⏰Um 18.15 Uhr geht's im Museum Kornhaus, Städtli 20, in Wiedlisbach los. Teilnehmen werden zudem Sibylle Birrer, Vorsteherin Amt für Kultur, Katja Bevilacqua, Gemeindepräsidentin von Wiedlisbach und Adriano Boschetti, Kantonsarchäologe. Diesen spannenden Anlass dürfen Sie nicht verpassen! Anmeldungen sind keine nötig. Wir freuen uns auf Sie! Mehr Infos gibt's hier: https://ow.ly/YTLH50SlJh7 Bildlegenden N°1: Wiedlisbach aus der Vogelperspektive. N°2: Ansicht Südfassade des «Städtli 29». N°3: Aus Sandstein gehauene Gewerbegrube bei Ittigen. N°4: Fragment eines Sporns, das um 1300 datiert. N°5: Keramik aus der Zeit zwischen 1800 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. N°6: Blick auf die Ausgrabung Faulensee, «Glumme». N°7: Bronzezeitliche Keramik von Ipsach. N°8: Probenentnahme der Deckenbalkenkonstruktion Schloss Trachselwald mit dendrochronologischer Datierung des Bergfrieds von 1248–1254. N°9: archäologischer Taucheinsatz. N°10: Fragmente Mammutstosszahn (50 cm Länge) von Wynau.
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8 дней назад
📌Laufbahngestaltungskompetenzen: «Wir haben uns die Förderung auf die Fahne geschrieben.» Die Universitäten Bern und Lausanne haben ein umfassendes Konzept zur Stärkung 💪der Laufbahngestaltungskompetenzen erarbeitet. Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden in der Schweiz, unterstützt die Stossrichtung der Studie. Leiter Bildungspolitik Gabriel Fischer erläutert die Gründe. Den ganzen Artikel können Sie hier lesen 👉 https://ow.ly/e4j850SnjiA @bern_berne @universitaetbern @unilch @
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10 дней назад